Die Stadt Forchheim hat bei der Städtebauförderung Geld für die Entwicklung des Stadtkerns beantragt. 600.000 Euro wurden dafür in Aussicht gestellt. Berücksichtigung fand der städtebauliche Mehraufwand der Sanierung des Rathauses, die Ausarbeitung eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes, der Teilabbruch des Brauhauses für die Anlegung eines Fußweges, Mittel für die Planung und den Wettbewerb zur Sanierung des Kolpinghaus sowie Mittel für das Fassadenförderprogramm.
Die große Kreisstadt Forchheim wird vom Mittelzentrum in die Kategorie Oberzentrum der zentralen Orte in Bayern aufgewertet. Der von Stimmkreisabgeordneten Michael Hofmann eingereichte Antrag wurde positiv beschieden. Dies hat jetzt Heimatminister Markus Söder in München verkündet. „Das Staatsministerium für Landesentwicklung und Heimat hat meine Argumente geteilt. Die positive Entwicklung von Forchheim war ausschlaggebend für die Entscheidung. Daran hat unser ehemaliger Oberbürgermeister Franz Stumpf großen Anteil, das sollten wir nicht vergessen. Unter seiner Führung hat sich die Stadt so entwickelt, dass wir jetzt als Oberzentrum eingestuft werden konnten“, stellt Hofmann die Leistung des Ex-OB`s heraus.
Der größte Anteil aus dem Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) für den Bezirk Oberfranken, insgesamt 12,29 Millionen Euro, fließen in den Landkreis Forchheim. „Das ist eine sehr gute Nachricht, ich habe sie heute von Innen- und Bauminister Joachim Herrmann erfahren“, freut sich Stimmkreisabgeordneter Michael Hofmann. Für die Mittelverteilung in der Höhe war auch die Tatsache, dass der Landkreis Forchheim als „Raum mit besonderen Handlungsbereich“ eingestuft wurde, ein ausschlaggebendes Kriterium. „Wie schon bei der Förderung des Breitbandausbaus profitieren wir jetzt unmittelbar von der Einstufung, mein Einsatz dafür hat sich jetzt schon gelohnt“, erklärt der Abgeordnete. Ein dickes Lob für die Vorauswahl der Maßnahmen spricht er Landrat Hermann Ulm aus, der in enger Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Landkreiskommunen die Verteilung der Mittel nach deren Leistungsfähigkeit und Finanzstruktur vorab besprochen hat.
Forchheim/München Die Südumgehung Forchheim (Ostspange) und die Ortsumfahrung von Ebermannstadt waren – wie bereits angekündigt - Thema in der Sitzung des Bayerischen Kabinetts. CSU-Stimmkreisabgeordneter Michael Hofmann hatte als Fürsprecher Bau- und Innenminister Joachim Herrmann und Gesundheitsministerin Melanie Huml für die Maßnahmen gewinnen können. Das erfreuliche Ergebnis: zu beiden Projekten wird im bereits laufenden Konsultationsverfahren eine positive Stellungnahme des Freistaates an die Bundesregierung für eine günstigere Bewertung erfolgen.
Forchheim Vom Bund-Länder Städtebauförderprogramm 'Soziale Stadt' fließen auch dieses Jahr wieder Fördergelder in den Stadtteil Forchheim-Nord. Dies hat Landtagsabgeordneter Michael Hofmann auf seine Nachfrage von Bau- und Innenminister Joachim Herrmann erfahren. 120.000 Euro werden für die Realisierung der beantragten Maßnahmen bereitgestellt. "Konkret geht es um die Gestaltung des Josef-Otto-Platzes, der Erweiterung des Sanierungsgebietes mit kleiner Gewerbeansiedlung und die Umstrukturierung der Parksituation", erklärt der Forchheimer Stimmkreisabgeordnete.
Landkreis Forchheim Elf Baumaßnahmen an Schulen und Kindertageseinrichtungen im Landkreis werden in diesem Jahr aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs gefördert. "Die Förderzusage ist eine gute Nachricht für die Region. Ich freue mich, dass sich mein Einsatz für diese Bauprojekte gelohnt hat", so Hofmann, der sich als Mitglied des Bildungsauschusses besonders für diese Investitionen stark gemacht hat.
Der Neubau der Kinderkrippe in Ebermannstadt mit 24 Betreuungsplätzen wird aus dem Investitionsprogramm "Kinderbetreuungsfinanzierung" mit 71.000 Euro gefördert. Diese gute Nachricht übermittelt Landtagsabgeordneter Michael Hofmann aus München nach einem Gespräch mit der Staatsministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller. Daneben stellt der Freistaat zusätzliche Mittel in Höhe von voraussichtlich 572.000 Euro für weitere Baumaßnahmen an der Kindertagesstätte zur Verfügung. "Wir unterstützen damit die Stadt beim Ausbau von bedarfsgerechten Angebot an Betreuungsplätzen", freut sich der Stimmkreisabgeordnete über die hohe Förderzusage.
Ab dem kommenden Schuljahr 2016/2017 wird es in der Grundschule in Poxdorf die "Flexible Grundschule" geben. "Ich freue mich sehr, dass die Bewerbung erfolgreich war und die Schule als Profilschule berücksichtigt werden konnte", teilt Bildungspolitiker Michael Hofmann mit. Der Landtagsabgeordnete hat die gute Nachricht auf Nachfrage direkt von Kultusminister Ludwig Spaenle bestätigt bekommen. Als Mitglied des Bildungsausschusses im Bayerischen Landtag unterstützt Michael Hofmann die Bewerbung der Schule und die Umsetzung dieses pädagogischen Konzeptes.
Der Landkreis Forchheim wird ab dem 01.April 2016 als "Gesundheitsregion plus" gefördert. Das bayerische Gesundheitsministerium fördert Landkreise und kreisfreie Städte, die "Gesundheitsregionen plus" bilden, bis Ende 2020 mit jeweils bis zu 250.000 Euro. "Mein Dank gilt Gesundheitsministerin Melanie Huml für deren Initiative sowie Landrat Hermann Ulm für die Bewerbung des Landkreises", so Hofmann.
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